Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!
Dieser Beitrag über Stefans Bienenhaus beginnt also gleich mit einem Ohrwurm. Das beliebte Volkslied von Heinrich Hoffmann von Fallersleben bekommt man so schnell nicht mehr aus dem Gedächtnis.
Gesummt wird im THERESA nun auch, denn seit letztem Herbst hat sich Stefan Egger ein neues, sehr bedeutendes Hobby zugelegt. Er ist Herr über 12 Bienenvölker, sein Bienenhaus steht in Laimach, das nur drei Kilometer vom THERESA entfernt ist. Im Rahmen der einmal wöchentlich stattfindenden Kräuterwanderung schaut man bei den flotten THERESA-Bienen vorbei.
Bei der Entscheidung für ein eigenes Bienenhaus hat Stefan niemand geringerer als Albert Einstein beeinflusst. Das Genie erklärte 1949: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“
Stefan ist darüber hinaus großer Befürworter von regionalen Produkten. Wenn man bedenkt, dass ein Bienenvolk alleine ca. 25 kg Honig pro Jahr produziert, dann ist die Versorgung mit Honig Marke „Eigenanbau“ im THERESA nun auch garantiert. Der Honig von den fleißigen THERESA-Bienen findet seinen Weg in verschiedensten Formen wie Almrosen-, Ingwer-, Bergwiesen- oder Vanillehonig auf das Buffet. In der Küche veredelt Stefan Egger erlesenste Gerichte mit dem eigenen Honig. Bei meinem letzten Besuch habe ich mir auch einen THERESA-Honig, der zum Verkauf angeboten wird, mitgenommen. Bei jeder Tasse Tee mit dem THERESA-Honig muss ich nun an Stefan und seine Bienenvölker denken, summ, summ, summ, Bienchen summ herum!